[TTV Marienbrunn  vs.  SVT1      536 : 369   (14:1) ]

Liebe Kämpfer1  und Leidensgemeinschaft3  – es ergab sich auf der Heimfahrt der Nichtleipziger in Anbetracht des vermeintlich peinlichen Auftritts, der nach Seelenbalsam und POSITIVEN Überlebensgedanken schrie, wie DAS WETTER WAR ja TOLL –  ein 2. Platz ist AUCH  ok – ALLE waren pünktlich und Gesund geblieben und der weiteren Ergüsse, die ich aus den nachstehenden Gründen für nicht mehr erwähnenswert erachte.                                               

Es waren einmal…

6 mutige, stolze Kämpfer1 (nein nicht Frösche, liebe Sylvia) die verhüllt im Mantel der Bescheidenheit auszogen um gegen den Tabellenzweiten DIE Sensation zu vollbringen.

Es war auch dieser wunderschöne Gedanke, der uns anfangs trug – er war leider ein Trugschluss2, ABER:                                                                                                                                                                                                                              Wir konnten gar nicht gewinnen.                                                                                                                          DENN:                                                                                                                                                                                                                 Logisch widerspruchsfreie Vorstellungen können sich sehr wohl als naturgesetzliche Unmöglichkeiten erweisen. Wir hatten einfach zu viele Hindernisse aus dem Weg zu räumen und Elemente der philosophischen Lehre sprachen eindeutig gegen uns.

Factum:

Da waren nicht nur rätselhafte Erscheinungen rund um die Marienbrunner Märchenwiese in uns gefahren; auch Sylvias Rosenküchle hatten schon beim Betrachten einen

betörend schön

betörenden Zauber in uns verbreitet, nein – es kamen auch noch die üblichen Verdächtigen hinzu, wie Wände und Licht in der Halle(viel zu grell), Platten (griffig wie Sandpapier und nicht in Waage), Uhrzeit (nicht unsre), Mannschaft des Gegners viel zu jung für unsere sozial ausgeprägte Spielkultur (mind. 3 Jahre), Fußboden (bedurfte vorheriges Training mit Saugnäpfe an den Schuhen – bereit liegende Lappen waren nicht angefeuchtet, nein – wie sich zu spät herausstellte, sie enthielten Gleitmittel), Ballmarke (was französisches…?!), Platzverhältnisse (für Karsten viel zu eng und für die anderen viel zu klein (Spiel ging immer gleich weiter) und ganz zu schweigen vom persönlichen Befinden und den noch in uns schlummernden zu verarbeitenden Erlebnissen der vergangenen Stunden und Tage.

Aequat causa effectum die Ursache entspricht der Wirkung – siehe auch den kausalen Zusammenhang unterTrugschluss2.

 

…und wenn sie es nicht verspielt haben, dann spielen sie noch heute (Tresi No —-> Tresi Go )

 

1 Martin, Karsten, Franz(0,5), Robert, Florian(0,5) und Dietmar

2 …oder auch Fehlschluss genannt (So bezeichnet man eine Schlussfolgerung, bei der die abgeleitete Aussage  nicht aus den explizit angegebenen oder den implizit angenommenen Voraussetzungen folgt.)

3 LiveTicker

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