🎤 „Wenn der Netzroller nicht gewesen wär… ich hätte das Ding locker gewonnen!“

🔍 Die Realität:
Klar. Wenn man nur den einen Netzball zählt, dann hast du absolut recht.
Und wenn der Schiedsrichter diesen einen falschen Aufschlag nicht übersehen hätte.
Und wenn du nicht gestern so schlecht geschlafen hättest.
Und wenn, und wenn, und wenn…

Die Wahrheit ist: Glücksbälle passieren beiden Spielern – aber man merkt sie sich immer nur beim Gegner.
Warum? Weil’s einfacher ist, einen Ball vom Netz zu verfluchen, als das eigene Rückschlagspiel zu überdenken.

🧪 Fakten & Frust:

  • Netz- & Kantenbälle machen vielleicht 1-5 % der Punkte aus – und selten die entscheidenden.
  • Wer sich darüber aufregt, hat meistens kein taktisches Problem mit dem Gegner, sondern ein mentales bei sich selbst.
  • Je länger du spielst, desto öfter wird der Glücksfaktor ausgeglichen. (Wenn du das Gefühl hast, es gleicht sich nie aus – lies nochmal den letzten Punkt.)

💬 „Manche Spieler trainieren 5x pro Woche. Andere trainieren Ausreden.“

Fazit:
Glück ist wie der Wind – er weht mal dir, mal dem Gegner in den Rücken. Wer nur bei Gegenwind aufhört zu rudern, bleibt halt stehen.


🎯 Pro-Tipp für den nächsten Trainingsabend:
Zähl beim nächsten Spiel alle Glücksbälle beider Seiten mit.
Ergebnis: Es ist meistens… genau ausgeglichen. Aber keiner will’s hören.

Bildquelle: KI-generiertes Bild, erstellt mit DALL·E (OpenAI), basierend auf einer Bildbeschreibung mit Hilfe von ChatGPT. Kein echtes Foto.

🤔 Und jetzt bist du dran!

Welcher Mythos geht dir schon lange auf den Keks?
Was hören wir alle ständig – obwohl es Quatsch ist?

Welchen Mythos sollen wir als Nächstes beleuchten?

💬 Schreib uns deinen Vorschlag – per Kommentar, Mail oder als leise Frustmeldung beim nächsten Training. Denn je mehr Mythen wir sammeln, desto weniger Unsinn bleibt am Tisch.

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