Eine „richtige“ und eine „falsche“ Tabelle

Am Samstag-Vormittag  waren unsere Schüler A und die Jugend im Tresenwald an den Tischen.

Matti, Armin und Sidney erspielten sich einen ungefährteten  8:2 Sieg über die Borsdorfer Schüler, welche aber sichtbar noch nicht so lange wie unsere Schüler trainiert haben. Vielleicht wurden unsere Schüler auch zusätzlich motiviert, da sie an einer blauen Platte spielen durften, wo bisher nur die 1. Männer ihre Punktspiele bestritten…?
Eine feine Mannschaftsleistung des Tabellenführers!

 

SVT 1 vs. Clara 2 – Remis gegen den klaren Favoriten :D

Mit einem glücklichen aber denke ich verdienten Sieg gegen Borna im Rücken reisten wir also wieder zurück nach Leipzig um den derzeitigen Tabellenführer herauszufordern. Die Grundvoraussetzungen waren also schonmal gut.

Gleich zu Beginn sorgte sich Sylvia mal wieder um unser leibliches Wohl, welches Franz ganz freiwillig finanzierte (DANKE!!! 😉 ) und besorgte Bagels, damit nach den Strapazen des Bornaspiels nicht der ein oder andere an der Platte zusammenbrechen sollte. ^^

Die Gegner warteten bereits aber machten keine Hektik und verhielten sich m.E. auch das komplette Spiel über ausgesprochen fair. Also nochmal digitaler Handshake an dieser Stelle.

Nun zum wesentlichen. Der Umstand das Vincent die Partie natürlich als Zuschauer begleiten wollte, verstärkte den ohnehin schon bis in die Haarspitzen motivierten Martin sodass unser 1er Doppel nach anfänglichen Startschwierigkeiten schonmal nen wichtigen Punkt sichern konnte (14:12 / 2:11 / 4:11 / 10:12).

Im parallelen Doppel (Eric/Franz) lief es scheinbar ähnlich nur umgekehrt aus unserer Sicht (7:11 / 11:2 / 11: 3 / 11:9).

Richard und Robert konnten im dritten Doppel zwar mitspielen aber leider nicht punkten (11:8 / 11:8 / 11:7).

Damit Zwischenstand 2:1 gegen uns, aber das sind wir ja gewöhnt :D.

SVT 1 vs. Borna

Zum samstägigen Doppelspieltag sollte es für uns als erstes in den Süden Leipzigs, in die Kreisstadt nach Borna verschlagen. In voller Besetzung und mit guter Laune trödelten die Tresis nach und nach in der vollen bornaer Halle ein.
Anders als bei uns schien sich die Vorfreude unserer Gegner auf unsere Begegnung allerdings in Grenzen zu halten. Ich weiß nicht was den bornaer Sportsfreunden über die Leber gelaufen war, ein Blick in die großteils finsteren Mienen verriet jedoch: Spaß am Spiel war hier nicht das Credo…

Davon unbeeindruckt spielten wir uns, begleitet vom saftigen sound der Noppen unserer Gegner (5 von 6 Bornaer mit Material), ein und begannen das Spiel mit einem kräftigen „Tresi, go!“

Noch kurz zur Aufstellung:
1 Mamo
2 Karsten
3 Eric
4 Franz
5 Richard
6 Robert

Webseite wieder erreichbar…

…nach einigen technischen Problemen kann ich Euch nun wieder die Webseite präsentieren.   Viel Spaß mit den Inhalten und nicht die Berichte vergessen!   Mit sportlichen Grüßen,   Martin Motschmann

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…nach einigen technischen Problemen kann ich Euch nun wieder die Webseite präsentieren.   Viel Spaß mit den Inhalten und nicht die Berichte vergessen!   Mit sportlichen Grüßen,   Martin Motschmann

SVT 3 vs. Ammelshain (04.11.2015)

EIN PUNKTE-GARANT IST WICHTIG ! Auch wenn alle außer Horst – unser Punktesammler vom Dienst – noch Reserven hatten, ergo die Chance, mind. ein Spiel mehr zu gewinnen: Das Unentschieden

Julie wird Sachsenmeisterin 2015!

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Am Samstag, den 07.11.2015, fanden in Cunewalde (Nähe Bautzen) die Landes-Einzel-Meisterschaften der Schülerinnen C (Altersklasse u11) statt. Nach Turniersiegen im Landkreis und im Bezirk Leipzig startete Julie, bereits zum zweiten Mal in Folge, für den SV Tresenwald e.V. Machern.

Nach einer knapp 2-Stündigen Anfahrt schlugen wir pünktlich vor Ort auf und starteten unser Aufwärm-Programm. Punkt 10 Uhr wurde dann das Turnier eröffnet. 18 Teilnehmerinnen bildeten das diesjährige Teilnehmerfeld.

Julie spielte in der Gruppe C gegen Vanessa Fiedler (TTV Radebeul Naundorf) 1:3, Lene Zahn (SV Horken Kittlitz) 3:0 und gegen Leeann Herold (SV Fronberg Schreiersgrün) 3:0. Platz 2 in der Gruppe und somit die Teilnahme an der Endrunde war gesichert. Die teilweise sehr sehenswerten Ballwechsel sorgten für Aufmerksamkeit bei Verband und Turnierleitung.