Was bisher geschah….
In der Hinrunde waren wir durchaus erfolgreich,
wir wußten aber das ist noch nicht der Endbereich.
Platz 4, da geht doch mehr,
wir stärkten uns sehr.
Wie damals die 300 gegen Persien, nur so als Vergleich.
Strophe 1
Spiel Nummer 1, es ging gegen Grimma,
durch einen angeblichen Kantenball wurde es schlimmer.
10:6 für uns, es war einer dieser Momente,
am Ende kackt die Ente!
Dieses Gefühl wollten wir behalten, für immer.
Strophe 2
Wurzen, es war knapp, es war hart, wir haben 8:10 verloren.
Neue Regelgung, ich schreibe es ganz unverhohlen!
Bei einer Niederlage gibt es keinen Reim,
bei einer Niederlage lasse ich es sein.
Nichts reimt sich auf Uschi…..
Strophe 3
Beucha, die letzte Mannschaft der Top3.
Mit einem Sieg ein Sprung auf Platz 2.
Wir zogen den Ball aus der Halbdistanz, Gerd schob,
wir schmetterten den Ball über das Netz, Gerd hob.
Gewonnen , aber die Saison war aber noch nicht vorbei!
Strophe 4
Brandis Schlusslicht, die erledigen wir doch im sitzen.
Einfaches Spiel? Müssen wir schwitzen?
Konzentriert und souverän,
einfach schön!
10:2, auch Bruno konnte seinen ersten Sieg in den Bettpfosten ritzen.
Strophe 5
Das letzte Heimspiel der Runde.
Vom Sieg gegen Ammelshain gab es schnell Kunde.
10:4, so sollte es sein,
es begann die Legende vom „Pizzastein“.
Von unseren Herzen fielen einige Pfunde!
Strophe 6
Borsdorf, ein letztes mal dort, in alter Halle.
Unkonzentriert auftreten wäre eine Falle.
10:3 klarer als gedacht,
ein Abend, wie für uns gemacht.
Gedanklich waren wir saufen und zwar auf „Malle“!
Strophe 7
Das letzte Spiel der Saison, alle saßen Richtung Grimma im Wagen.
Wie es ausgeht wollte keiner sagen.
10:5, einfach grandios,
wie Vin Diesel und The Rock, fast and furios.
Niemand soll es wagen unseren SVT zu schlagen!
Epilog
Von 4 auf 2 gesprungen, trotz vieler Spötter!
Harald, Horst, Gerd, Helmut, Bruno und ich, wie junge Götter!
Dies soll es aber erstmal mit der Versform gewesen sein,
mir fällt nichts mehr ein.
Auch wenn es sich hoffentlich nicht so liest, mein Kopf, der raucht.
Es folgen aber noch zeitnah „Statistiken, die keiner braucht!“.
Eure nicht ganz dicht gedichtete Rückhand
Gordon
Tresi gooooo!!!!!!
Dietmar